PV-Förderung

Förderungen für Photovoltaik und Batteriespeicher/ KfW-Darlehen

Der Staat und die Länder bieten attraktive Programme zur Förderung von Photovoltaikanlagen. So gibt es neben Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Einspeisevergütung für den selbst erzeugten Strom, der vom Anlagenbetreiber nicht selber genutzt wird. Außerdem vergeben einige Bundesländer auch eine Photovoltaik-Speicher-Förderung. Erkennbar ist hierbei, dass die Energiewende auch beim deutschen Staat einen hohen Stellenwert hat und Betreiber von Photovoltaik unterstützt werden. Interessenten können die Fördermittel über ihre Hausbank beantragen. Diese reicht dann die erforderlichen Unterlagen bei der Förderbank ein und zahlt im Zuge dessen den Kredit aus. Auch die Rückfinanzierung des Kredits erfolgt hierbei bei der jeweiligen Hausbank.

Münzen in einem Glas

Wer sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entscheidet, bekommt Unterstützung vom Staat. Über das Programm 270 „Erneuerbare Energien – Standard“ erhalten sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen zinsgünstige Kredite für den Kauf einer neuen Solaranlage, an Fassaden, Dächern oder auf Freiflächen (stand: 2020). Dadurch lassen sich die Photovoltaikkonzepte der GrünErgie gut finanzieren.

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Konditionen im Überblick:

  • Kredithöhe: maximal 50 Millionen Euro pro Vorhaben
  • Zinssatz: wird am Tag der Zusage festgesetzt
  • Laufzeit: 5, 10, 15 oder 20 Jahre
  • Tilgungsfreie Anlaufjahre: 1 bis 3 Jahre
  • Zinsbindung: 5, 10, 15 oder 20 Jahre

Wissenswert

Die staatliche Photovoltaik-Förderung lässt sich ebenso vor Ablauf der Kreditlaufzeit zurückzahlen. Im Falle einer Vorfälligkeitsentschädigung kann man allerdings mit zusätzlichen Kosten rechnen.